Sommer, Sonne, Strand was will man Meer

Den letzten Tag in Chiang Rai beendet wir dann mit einem Besuch beim Katzen Cafe. Eine sehr kuscheliger Abschluss eines interessanten Tages:)

Der Besuch bei den schwarzen Häusern (Baan = Haus/Häuser Dam = schwarz) Diese Sehenswürdigkeit wird oft irrtümlicher Weise als schwarzer Tempel bezeichnet und war bis jetzt eines der Highlights dieser Reise. Der Künstler Thawan Duchanee ist ein national angesehener Künstler, welcher diese Museumsanlage entworfen und mit seinen Kunstwerken und von ihm gesammelten Objekten gefüllt hat. Es ist auf jeden Fall nichts für jeden, seine Kunst ist jedoch wirklich einzigartig und man fühlt was er mit seinen atemberaubenden Kunstwerken in Zuschauer erreichen wollte! Dieser Ort ist für jeden Kunstfanatiker ein muss!!!

Am Sonntag waren wir bei der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit in Chiang Rai, dem weißen Tempel und waren, als wir dort ankamen sofort von der eindrucksvollen Architektur überwältigt. Das Herzstück der Anlage ist ein eindrucksvoller Tempel mit unglaublichen Verzierungen und Statuen. Der Weg vom Eingang der Anlage zum Tempel ist bestückt mit atemberaubenden Statuen, Schnitzereien und eindrucksvollen Gebäuden. Ein Ort der inspiriert. Danach besuchten wir einen weiteren Tempel. Dieser befand sich auf einem Berg der etwas außerhalb der Stadt liegt. Dort konnte die gesamte Stadt Chiang Rai bestaunt werden. Die Tempelanlage des Berges war zwar nicht so detailreich jedoch immer noch eine künstlerische Meisterleistung. Das Highlight dieses Tempels war die Buddha Statue komplett aus Jade gemeißelt!!! 

Am Samstag besuchten wir den sogenannten Singha Park. Singha ist eine Thailändische Marke welche nicht nur Tees herstellt und Wasser Verkauft, sondern auch eines der beliebtesten Biere in diesem Land. Singha Park ist ein rießiger Komplex, welcher sowohl ihre Teefelder als auch einen Zoo, mehrere Kaffeehäuser und sehr viele Weideflächen beinhaltet. Wir verbrachten den ganzen Tag dort und genossen jede Minute. Der Einblick in eine so große Anbauoperation war sehr einsichtsreich.

Letzten Donnerstag sind wir mit einem Bus von Chiang Mai nach Chiang Rai gefahren.

Am Freitag besuchten wir den blauen Tempel. Da es zu diesem Zeitpunkt schon dunkel war konnten wir die Beleuchtung des Tempels genießen. Es wird empfohlen diesen bei Nacht zu besuchen und dies war eine gute entscheidung:)! Der Tempel wurde zwar erst vor 20 komplett umgestaltet hat jedoch den Scharm eines traditionellen Tempels. Die Liebe zum Detail und die rießigen Statuen zeigen wie viel Energie und Zeit in den Bau investiert wurde!

Nach fünf Tagen in Chiang Rai sind wir jetzt auf dem Weg nach Chiang Mai. Bevor wir letzte Woche nach Chiang Rai gekommen sind waren wir schon ein paar Tage in Chiang Mai. Am Mittwoch besuchten wir zwei Kulturmuseen. Diese gaben einen sehr interessanten Einblick in die Thailändische Kultur und der Geschichte der Menschen und des Landes selbst. Es wurden einige Antiquitäten ausgestellt, weiter konnte man ein detailgetreuen Nachbau eines  Dörfchens betrachten.

Wir wollten nur kurz Bescheid geben, dass es uns gut geht.

Wir sind gestern in Chiang Rai angekommen.

Das heutige Erdbeben in Myanmar hat uns  aufgeweckt. Unser Zimmer inkl. Bett hat vibriert aber es ist nichts umgeflogen. 

Nach langem Ausschlafen und einem gemütlichen Tag am Strand sind wir jeden Abend auf Strandparties gegangen.

Jeden Abend gab es einer Feuershow mit brennenden Springseilen und brennden Limbo.

Die eigentliche Insel Koh Phi Phi ist eine kleine Insel. Es gibt nur einen Ort und wenige abgelegene kleine Siedlungen auf der Insel. Selbst der Ort ist so klein, dass man innerhalb von 30 Minuten von einem Ende zum anderen gehen kann.

Auf der Insel gibt es keine Autos und nur wenige Mopeds. Das meiste wird mit Hilfe von verschiedensten Karren erledigt.

Zudem sind die Straßen nicht asphaltiert.

Wir hatten in einem Hostel zuerst ein Zimmer ohne Meerblick gebucht. Da dieses billiger war. Als Ausblick vom Balkon bekamen wir eine Hausmauer. Zudem gab es keine Möglichkeit nasse Wäsche aufzuhängen und einen Kleiderschrank gab es auch nicht.

Wir fragten nach wie viel mehr das Zimmer mit Meerblick kosten würde. Im Endeffekt bekamen wir ein Zimmer mit Meerblick, billiger als es im Internet beim Buchen gekostet hat. Kasten und Kleiderständer gab es auch. 

Es ist unglaublich so einen Ausblick vom Bett aus zu haben und Ebbe und Flut zu beobachten. 

Nachträglich hier ein paar Fotos von unserem ersten Eindruck zu den Phi Phi Inseln. 

Zwar ist geplant, dass wir uns Chiang Mai, Chiang Rai, Ayutthaya und Bangkok anschauen aber die Phi Phi Inseln werden wohl als unser Lieblingsort in Thailand bleiben. 

Die Insel ist ein Paradies.

Bis heute waren wir auf Koh Samui. Jetzt machen wir uns auf den Weg nach Bangkok. Dafür fahren wir 13 Stunden mit einer Fähre. Wir werden voraussichtlich um 01:00 in Bangkok ankommen. Dann geht es um 20:00 weiter mit einem Bus nach Chiang Mai. Die Busfahrt wird um die 11 Stunden dauern. 

Wir haben nicht viel Datenvolumen übrig und wir wissen noch nicht ob es auf der Fähre Internet gibt. In Bangkok werden wir uns eine neue Touristen-Simkarte besorgen. Wenn wir in den nächsten Stunden bzw. heute nicht erreichbar sind, macht euch bitte keine Sorgen. 

Am 29. Oktober sind wir dann zu den Phi Phi Inseln. Zu erst sind wir mit einem Minibus eine Stunde zum Hafen gefahren. Von dort haben wir ein Schnellboot genommen und sind so mit rund 30 anderen Personen zu den Phi Phi Inseln gedüst.

Zu den Phi Phi Inseln wird es mehrere Einträge geben. Da unsere Tage dort abwechslungsreicher waren als wie auf Phuket.

Kamala Beach war zwar schön aber Kata Beach war ein schöner Strand. Eigentlich wollten wir ursprünglich nach einer Woche auf Phuket weiter auf die Phi Phi Inseln aber wir haben beschlossen noch ein paar Tage auf Phuket zu bleiben.

Neben Patong Beach ist Kata Beach einer der beliebtesten Strände auf Phuket und das merkt man schnell. Kata Beach ist zwei Strände weiter nördlich von Kamala Beach. Der Strand ist sauberer und das Wasser klarer. Es sind mehr Touristen dort was man auch anhand den Preisen erkennt. Zwar ist der Preisunterschied zu Kamala Beach nicht enorm aber dennoch erkennbar. 

Wir verbrachten jeden Tag am Strand, welcher 10 min zu Fuß von unserem Hotel entfernt war. Nach dem Sonnenuntergang, kurz nach 18:00 sind wir jeden Tag zu den Nachtmarkt vor unserem Hotel gewesen um etwas zu essen.

Update: 

Es tut uns leid, dass es gerade keine neuen Einträge gibt. Uns geht es gut.

Es liegen einige ereignisreiche Tage hinter uns. Wie sind nun gefühlt richtig in Thailand angekommen. Wir haben schon Leute kennengelernt, was zu sehr schrägen aber auch interessanten Stunden führte. 

Beispielsweise wurde ich (Theresa)  heute in einer Bar um 1:00 einer eher ungewollten Therapie/Meditationsstunde unterzogen.

Sonst sind die Leute sehr nett und zuvorkommend. So organisierte eine Nachbarin beim letzten Hotel, dass wir eine vergünstigte Privattour mit einem Boot bekamen. (Mehr dazu in einem nächsten Update.)

 Genaueres zu den letzten Tagen kommt bald. Wir hoffen euch geht es allen gut.

Liebe Grüße 

Elias und Samira