Sommer, Sonne, Strand was will man Meer

Am 2. Dezember sind wir wieder in Bangkok angekommen. Wir haben jetzt ein nettes Hotel mit Pool im Zentrum von Bangkok. Unsere Pläne für die restlichen Tage sind es noch zu entspannen, uns Sachen anzuschauen und fortzugehen. 

Die Khao San Road ist eine Straße gefühlt mit Bars, Restaurants, Essenständen. Viele Touristen sind dort und es gibt immer Partystimmung.

Gestern haben wir uns Chinatown angeschaut. Bangkoks Chinatown ist die größte Chinatown in der Welt. Eine Symbiose von chinesischer und thailändischer Kultur.

Da es uns in diesem Teil von Bangkok nicht gefallen hat, bekamen wir das Bedürfnis noch einmal ein paar Tage woanders hinzufahren. Deswegen verbrachten wir 29. November bis 2. Dezember in Pattaya. Dort gibt es ein Wellnessresort mit Pools, Saunas und japanischen Onsen (heiße Bäder). Man konnte täglich ein Ticket kaufen oder dort im Hotel ein Zimmer buchen. Es war jedoch billiger in der Nähe ein anderes Hotel zu buchen und mit dem Taxi hinzufahren. 

So hatten wir am 30. und am 1. zwei erholsame Wellnesstage.

Am 25.-29. waren wir in Bangkok. Die Gegend in welcher wir waren hat uns aber nicht gut gefallen. Zu dem hatte ich (Theresa) zwei Tage davon Fieber. 

Davor waren wir aber am 27. November noch beim großen Palast. Welchen wir zu Fuß erreichen konnten. 

Vielleicht ist es euch aufgefallen, dass wir nicht so oft am Blog posten als geplant. Wir genießen gerade einfach den Urlaub und vergessen dann öfters den Blog. 

Wenn wir wieder in Österreich sind planen wir eine Präsentation zu machen, in welcher wir ausführlicher auf unsere Reise eingehen. Wenn wir euch dann wiedersehen zeigen wir euch diese Präsentation. Zudem bekommt ihr dann Vieles vom Urlaub erzählt was wir nicht alles am Blog teilen können, weil es zu viel wäre.

Ebenfalls am 23. November waren wir bei dem Tempel Wat Chedi Luang. 

Jeder Tempel den wir gesehen haben ist auf seine eigene Weise beeindruckend. So auch Wat Chedi Luang. Dieser Tempel wurde im 14. Jahrhundert erbaut und es wird geschätzt, dass er ursprünglich rund 82 Meter hoch gewesen sein müsste.

Nach Chiang Rai sind wir noch einmal für ein paar Tage nach Chiang Mai um uns dort noch ein paar Sachen, vor allem Tempel, anzusehen.

Am 23. November waren wir beim silbernen Tempel. Diesen haben wir jedoch nur von außen bewundert. Da es wie auch bei manch anderen Tempeln es Frauen nicht erlaubt ist diese zu betreten. Als "Entschädigung" bekommt jede Frau am Eingang der Tempelanlage einen Schlüsselanhänger geschenkt.

Den letzten Tag in Chiang Rai beendet wir dann mit einem Besuch beim Katzen Cafe. Eine sehr kuscheliger Abschluss eines interessanten Tages:)

Der Besuch bei den schwarzen Häusern (Baan = Haus/Häuser Dam = schwarz) Diese Sehenswürdigkeit wird oft irrtümlicher Weise als schwarzer Tempel bezeichnet und war bis jetzt eines der Highlights dieser Reise. Der Künstler Thawan Duchanee ist ein national angesehener Künstler, welcher diese Museumsanlage entworfen und mit seinen Kunstwerken und von ihm gesammelten Objekten gefüllt hat. Es ist auf jeden Fall nichts für jeden, seine Kunst ist jedoch wirklich einzigartig und man fühlt was er mit seinen atemberaubenden Kunstwerken in Zuschauer erreichen wollte! Dieser Ort ist für jeden Kunstfanatiker ein muss!!!

Am Sonntag waren wir bei der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeit in Chiang Rai, dem weißen Tempel und waren, als wir dort ankamen sofort von der eindrucksvollen Architektur überwältigt. Das Herzstück der Anlage ist ein eindrucksvoller Tempel mit unglaublichen Verzierungen und Statuen. Der Weg vom Eingang der Anlage zum Tempel ist bestückt mit atemberaubenden Statuen, Schnitzereien und eindrucksvollen Gebäuden. Ein Ort der inspiriert. Danach besuchten wir einen weiteren Tempel. Dieser befand sich auf einem Berg der etwas außerhalb der Stadt liegt. Dort konnte die gesamte Stadt Chiang Rai bestaunt werden. Die Tempelanlage des Berges war zwar nicht so detailreich jedoch immer noch eine künstlerische Meisterleistung. Das Highlight dieses Tempels war die Buddha Statue komplett aus Jade gemeißelt!!! 

Am Samstag besuchten wir den sogenannten Singha Park. Singha ist eine Thailändische Marke welche nicht nur Tees herstellt und Wasser Verkauft, sondern auch eines der beliebtesten Biere in diesem Land. Singha Park ist ein rießiger Komplex, welcher sowohl ihre Teefelder als auch einen Zoo, mehrere Kaffeehäuser und sehr viele Weideflächen beinhaltet. Wir verbrachten den ganzen Tag dort und genossen jede Minute. Der Einblick in eine so große Anbauoperation war sehr einsichtsreich.